ich möchte einige gedanken teilen, die es interessiert...
dunkle materie formt also die struktur unseres universums, galaxien und somit sichtbare materie - oder auch die manifestation dessen.
(sterne, die sich mit gleicher geschwindigkeit im äußeren rand der galaxie bewegen wie im inneren müssten theoretisch nach außen geschleudert werden. da sie es nicht tun, wird angenommen, dass die masse von evtl. dunkler materie sie in der bahn halten und somit unsere galaxie formen. laut einer simulation - wie akkurat oder auch nicht - sieht unser universum aus, soweit wir es erahnen und errechnen "können" ebenfalls aus wie ein gefächt - wie ein organisches geflächt)
meditation, jetzt, zugriff auf das nicht stoffliche. wenn über 90% innerhalb eines atoms „leerer“ raum sind, evtl. dunkle materie? und wir mit unseren gedanken und taten die manifestation all dessen sind...
somit haben wir die möglichkeit auf die wahre „quelle“ zurückzugreifen? auf das was alles formt. auf die entstehung der letztendlichen manifestation von allem.
damit kommt die frage auf ob alles nicht fraktal aufgebaut ist. dass es kein groß und kein klein gibt und die dimensionen nicht im anblick des menifestierten bewusstseins liegt, dass ein atom ebenso ein universum sein kann und wir im anblick des „großen“ universums ebenso fragmente eines atoms auf dessen maßstabs sind.
alles entstand aus dem gleichen und breitet sich entsprechend fraktal aus. unsere messmethoden können sich nur auf unseren maßstab beschränken.
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