STICKY: Ideen für diese Seite...






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Mittwoch, 19. Mai 2010

Freies WLAN

In den USA treibt es Google weit vorran, ein großes, offenes WLAN-Netz zu schaffen, auch großflächendeckend. Eine gute Idee um nicht ständig vom lokalen Internetanschluss, Internetcafes, oder den teuren Handykosten angewiesen zu sein. Wenn auch eine gute Idee, landen letzenendes alle Daten bei Google und man hat das gleiche wie zuvor, nur ausgelagert auf eine Firma die einmal behauptete "do no evil" - ich verneine nicht, dass das noch immer gilt, stelle es aber gleichzeitig auch mittlerweile in Frage.

Mir ist die Initiative Freifunk aufgefallen und geht in eine wohl längst überfällige Richtung. Dezentralisiertes netzwerken wird in Zukunft mehr und mehr kommen um immer und überall auf Informationen zugreifen zu können.



Da die WLAN-Netzwerke ungesichert sind, ist die Frage wie das mit den Bestrebungen von oben, offene WLAN-Netze unter Strafe zu stellen, vereinbar ist. Ob man da einen Braten gerochen hat und in Zukunft genau das, unkontrollierten Informationsfluss, verhindern möchte?

Rechtlich gesehen ist man ja schon verpfichtet sein WLAN zu verschlüsseln (Link). Bei Freifunk ist WWW aber nicht automatisch abrufbar. In erster Linie hat man erst einmal ein lokales Netzwerk, indem jeder Informationsfluss legal ist (Stichwort tauschen, Redefreiheit, Mund-zu-Mund-Propaganda). Hat einer davon allerdings einen WAN-Zugang (zum WWW z. B.)... ist da die rechtliche Situation noch eindeutig?

Link zu Freifunk.net: http://start.freifunk.net/

2 Kommentare:

  1. Tja, grey-goo.gle ist schon beeindruckend - gerade als ich mich für diese Blog-Autorenschaft angemeldet habe, habe ich nach einigem zögern tatsächlich meine handy-nr. angegeben...
    eigentlich haarsträubend denn es gibt immer weniger was die noch nicht von mir haben und, wenn gebraucht oder verlangt (von irgendeiner instanz die sich da die Autorität gibt - gesetzgeber/staat oder wie mans nennen will) auch rausgerückt oder halt ge-leaked werden könnte...

    aber wollen wir den teufel mal nicht an die wand malen , hm ? - do no evil ist jedenfalls, wie ich finde, ein bedenkliches motto, denn es beinhaltet als aktiven teil in sich genau das was vermieden werden soll - ähnlich wie "atheisten" auch genau das was verlauten nicht anzuerkennen (nämlich gott- lateinisch=deus, bzw. "ohne gott" griechisch átheos) zu ihrem selbst-verständnis /label / namen machen...

    und es somit -jedesmal aktiviert wird, wenn es eigentlich doch um das verlauten all dessen gehen könnte, was als alternativ dazu und als ziel ausgedrückt werden soll.

    yingel-yangel

    kringel

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  2. hey robert, schön dich hier zu lesen...
    meine frage vorab, warum gibst du google überhaupt deine handynr? notwendig für eine anmeldung ist sie doch nich oder?

    und auch ich musste, dank erziehung und örtliche umstände, auch erst erfahrenes ablegen, bis ich mich begrifflichkeiten wie gott überhaupt stellen konnte. selbst das gelesene oder besagte wort, löste schon greul aus. den begriff mag ich bis heute nicht - es ist ein plumper begriff für etwas universelles - plump von "einem" gott zu reden finde ich immernoch fraglich...

    aber naja, "do no evil" besagt ja auch nich "just do good" ;)
    immer kritisch bleiben

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