Es verschwindet tatsächlich so dies und das aus der Reichweite des Normalverbrauchers.
Ja, wieder nur so ein video, ich schliesse mich an :)
Erst letztes Jahr bin ich auf den codex alimentarius hingewiesen worden. Davor hab ich das nicht gewusst. Dieses Video gibt ein paar Infos. Ist zwar so ziemlich der erste YouTube film der auf die Suchanfrage auftaucht aber ich schmeiss ihn trotzdem in unseren Topf, falls Ihr die Geschichte noch nicht kennt.
Und dann unternehmt bitte noch was SCHÖNES heute, nicht nur über negativen Infos brüten , bitte Danke Wiedersehen.
anm.: komplettes video unter den kommentaren...
Die 3 Fragen / The 3 questions
Ist es wahr? / Is it true?
Ist es etwas Gutes? / Is it something good?
Ist es notwendig? / Is it necessary?
Dies ist eine Einladung zum Mitmachen,
egal in welcher Form.
Bleib' neugierig, es gibt nur Fragen.
STICKY: Ideen für diese Seite...
In diesem Blog scheint nicht allzu viel zu geschehen. Das möchte ich mit EURER Mithilfe ändern. Vorschläge, Kommentare... irgendwas... bitte als Kommentar HIER: http://1kleinerbeitrag.blogspot.com/p/sticky-ideen-fur-diese-seite.html posten. Ich werde diesen Post entsprechend neuer Ideen anpassen. Beste Grüße |
Montag, 5. Juli 2010
Ernährung...Codex Alimentarius
by
Anonym
keywords:
ernährung,
gesellschaft,
Medien,
Politik,
vortrag
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grml, grade nen kommentar geschrieben, wo ist er denn hin...
AntwortenLöschennoch einmal, hier das komplette video:
http://alpenparlament.tv/playlist/68-codex-alimentarius-dr-gottfried-lange-im-interview-mit-tomas-eckardt
danke für den hinweis. ist schon erschreckend wie instrumentalisiert alles ist. dachte es wäre ein selbstläufer vieler verschiedener geschäftsinteressen... nun letztenendes ist es das ja, die brd, eu sind ja sozusagen auch nur firmen die überleben -wollen-.
AntwortenLöschenpassend zum video davor, wie er erzählt, dass die bankinstitutionen, wie die ezb und federal reserve in den us den geldapperat regeln. und das sind ebenfalls private, geschätfts- und profitorientierte unternehmen...
DOOOOOOOMED we are :-P
doomed ist ja erstmal nur diese art von gesellschafting und die gewohnten mittel und wege des alltags - und nicht wir - jedenfalls nicht unbedingt - je mehr man jedoch durch diese gesellschaftsform bedingt das zu sein scheint was man glaubt zu sein desto mehr ist man dann auch doomed...
AntwortenLöschenklar, die transition zu anderen formen des zusammenlebens wird wohl nicht seicht sein und daher ist es ja auch umso wichtiger sich viel auf positive möglichkeiten einzulassen - es ist mir oft seltsam zu mute wenn ich bemerke wieviel weniger konkret ich spontan schöne zukünfte ausmalen kann aber dystopien in vielen schattierungen gleich als Bilder da sind - ist ja auch eine kulturelle prägung - wieviel coole positive filme gabs denn zu sehen in den letzten 20 jahren im verhältnis zu den gewalttätigen untergangsfilmen... aber da kommt eben meine heissgeliebte selbstverantwortung ins spiel, die sich ja gerade immer mehr entwickeln darf - nicht zu früh und nicht zu spät. genau richtig. also zurückgelehnt und schönes vorgestellt - jeden tag frischen salat aufm teller und frisch gebackenes brot mit walnusscamembert und quellwasser und freundliche leute um mich mit denen ich gerne die arbeit teile die garkeine ist weil sie schön ist auch wenn manchmal die hände wund sind - ich kann ja übermorgen wieder was anderes machen - nicht wie es früher war mit arbeitsvertrag sondern mit enthusiasmus und freude und sich eindruckvollerweise organisch gut selbst organisierenden strukturen von menschen die projekte fertig kriegen. klar es hat ne weile gedauert bis die meisten sich in diese möglichkeit der zwanglosigkeit hineinentspannt haben - nicht mehr dinge zu tun um zu beeindrucken oder um innerliche gefühlstäler abzudecken sondern weil sie es gerne möchten...aber da wir uns soviel deutlicher spüren gegenseitig und immer öfter gedanken der anderen wie greifbare fühlbare bilder offenbar sind zahlt es sich aus das wir miteinander sprechen darüber was vor sich geht und uns gegenseitig auf unsere wirkungen hinweisen.
nun werde ich noch gitarre spielen und mich dann schlafen legen denn ich freue mich auf den sonnenaufgang.
so ungefähr könnte meine spontane positive vorstellung von einer auch möglichen zukünftigen gesellschaft sein.
ich glaube wichtig wäre es, einen text zu verfassen der gut nachvollziehbar beschreibt was an der hippie-generation gut war und was nicht so gut geklappt hat und der dann darauf hinweist, wie sehr wir uns auf die enttäuschung und die bei vielen scheinbar abgehakte vorstellung von gemeinsamen lebensformen einlassen - und somit eine himmelsrichtung kategorisch auszuschliessen scheinen nur weil es mit hippi-pipi assoziiert wird.
das scheint mir gerade spannend das zu untersuchen. hmmmmm...
*raschel*
gruss von waiting4
a lot of fucking text...
AntwortenLöschen- ich kann ja übermorgen wieder was anderes machen -
das ist richtig, aber schwer wird, wenn auf das "was?" keine antwort kommt (was ja auch nur auf mangelnde selbstkenntnis zurückzuführen ist, ist schon richtig)
aber gehen wir mit dem arbeitsleben noch ein wenig weiter zurück, als nicht einmal eine option zur auswahl stand. nicht aus zwängen oder strukturiertheit, sondern weil es nur das unmittelbare zu tun gab (bauern, nomaden, fischer, näher, vater, mutter, großvater mit großem wissen ;) ).
man kann dankbar sein für die vielfallt der möglichkeiten, die wir ja im vergleich zu früher ja doch haben (nicht allumfassend, aber in unserem bescheidenen umfeld), oder man wird mit der ganzen fülle nicht fertig. wie ein randgefülltes glas wasser, was ständig und permanennt nachgegossen wird...
visionäre gab es immer und wird es immer geben, die dann auch wieder gefolge haben werden, weil andere von der idee überzeugt sind.
die fülle der dinge, die zu bewältigen sind, und von denen wir abhängig sind, sind eine gewalige last irgendwo. ich möchte eine leistung, also muss ich auch was dafür tun, das ist richtig. aber was ist mit meinem natürlichen recht auf nahrung? ich muss mir nahrung kaufen, egal ob im supermarkt, oder als pacht eines grundstücks (garten z.b.). ich kann nichts essen, wenn ich nicht auch etwas zahle.
man kann nicht einfach irgendwo leben. hütte bauen, ich brauche grundstück, ich brauche holz (förster, baumarkt), ich kann nicht, wie gesagt essen ohne mit geld etwas zu bewirken, ich bekomme keinen job, keine wohnung und nichts, bin ich nicht angemeldet in der brd - warum muss ich hier mitglied sein und mich dem unterziehen? ich wurde geboren, ich kann doch da nichts für - geboren als angestellter.
ich bin ein alter schwarzmaler, ich weiß ;)
aber ich sehe ja dennoch die chance im menschen.
ich mag einmal fantasieren, so fängt ja erstmal alles an (wie war das mit dem comic-book damals, was so future aussah und jetzt alles genau so teilweise ist). jeder hat das grundrecht zu leben, sprich essen, wasser und die möglichkeit, sich mit eigenen händen irgendwo ein obdach zu bauen...
man könnte zu jeden, wie soll das gehen so viel schreiben. man kann ökologisch, nachhaltig anbauen und energie haben. es gibt keine knappheit (weniger industrie, flugzeuge, autos alles... / weniger fleischzucht, weil das ganze getreide fast nur da landet und man mit der selben fläche 4 mal so viel menschen ernähren könnte).
es gäbe die bauern, die leidenschaftlich gerne bauer werden möchten. sie leben von ihrem eigenen ertrag und geben den rest der gemeinde.
haus? land gibts, menschen die fähig sind zu bauen auch, und auch holz. wenn niemandem land gehört, kann einem auch niemand verbieten dort mich nieder zu lassen.
die menschheit muss komplett umdenken, nein noch viel mehr, gar nicht mehr denken ;)
grützi (ich leg mir bei gelegenheit doch nen anderen nick zu)
UPDATE:
AntwortenLöschenwww.infowars.com/s-510-the-food-safety-modernization-act-of-2010-the-most-dangerous-bill-in-the-history-of-the-us/
it's getting closer and closer!